Albin Egger-Lienz war ein österreichischer Maler und Grafiker, der am 29. Januar 1868 in Stribach, Tirol, geboren wurde und am 4. November 1926 in St. Justina in Österreich verstarb. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler des österreichischen Expressionismus.
Egger-Lienz wuchs in einer Bauernfamilie auf und entwickelte früh seine künstlerische Begabung. Er absolvierte eine Ausbildung als Zeichner und studierte anschließend an der Akademie der Bildenden Künste in München und an der Académie Julian in Paris.
Seine Werke umfassen vor allem Landschafts- und Genrebilder, aber auch Porträts und historische Darstellungen. Egger-Lienz war von sozialen und politischen Themen fasziniert und spiegelte dies in seinen Bildern wider. Er setzte sich kritisch mit dem Ersten Weltkrieg und den sozialen Missständen seiner Zeit auseinander.
Besonders bekannt sind seine monumentalen Gemälde, wie zum Beispiel "Die Toten des Krieges" und "Selbstdarstellungen". Er war ein Meister der Komposition, Farbgebung und Ausdruckskraft.
Egger-Lienz erhielt zahlreiche Auszeichnungen und seine Werke wurden international ausgestellt. Er prägte eine ganze Generation von Künstlern und sein Einfluss ist bis heute spürbar.
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